Einmal im Jahr wird Frankfurt zum Schmelztiegel der Buchwelt, immer dann, wenn sich rund um die Festhalle und den Messeturm die Welt der Bücher in Frankfurt trifft, dann herrscht eine Art kultureller Ausnahmezustand.
Die Frankfurter Buchmesse
Früher wurde in aller Ruhe über Lizenzen und große Geschäfte gesprochen, die Presse machte Fotos der großen literarischen Prominenz und am Wochenende wurden die „Beutelratten“ (das zahlende und buchlesende Volk) rein gelassen.
Nun hat sich die Welt geändert, es tummeln sich unter den Journalisten die Blogger, am Wochenende kommen zu den interessierten Lesern die People der Cosplaycommunity dazu und zu den normalen Autoren und Verlagen gesellen sich die Selfpublisher.
Früher konnten Zuschußverlage junge Talente „abzocken“, heute schlagen diese mit neuen digitalen Ideen zurück. Bereits jetzt ist mehr #selfpub auf der Messe zu sehen, als es jemals Zuschußverlage gab.
Tomas, Maria (TheGossipGirl) und ich haben die Messe für euch besucht und unterschiedlichste Eindrücke gesammelt.
In den nächsten Tagen werden wir diese für euch aufschreiben und unsere Meinung mit euch teilen.
Ganz klar im Fokus schon jetzt: Die Autobiografie von Costa Cordalis und der Virenschleuderpreis.
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