Manchmal packt es einen einfach und eine Leidenschaft lässt einen nicht mehr los. So geht es auch dem Frankfurter Autor Tomas Herzbeger. Die alten Römer haben den Frankfurter schon immer fasziniert. Kein Wunder, denn der berühmte Limes liegt nur wenige Kilometer vom Herzen der Mainmetropole entfernt und auch andere Orte mit viel römischer Historie liegen unweit von Frankfurt.
Im nahegelegen Mainz stand einst das größte römische Bühnentheater nördlich der Alpen. Das Theater bot Platz für ca. 10.000 Besucher.
Heute ist sogar ein Bahnhof nach diesem Fundstück aus der alten Römerzeit benannt. Der Bahnhof Mainz Römisches Theater liegt auf der Bahnstrecke zwischen Frankfurt und Mainz.
Wir wissen nicht wie oft unser Bloggerkollege, der sich hier bei blogg.de eher den technischen Themen und dem Kino widmet, diese Strecke abgefahren ist, aber wir wissen, dass er neben seiner Liebe für die alten Römer, den Frankfurter Apfelwein auch noch ein ganz großartiger Videokünstler ist.
Für seinen historischen Roman „Aller Tage Morgen“ hat er einen eigenen Trailer produziert. Wir möchten euch dieses kleine filmische Meisterwerk nicht vorenthalten:
Worum geht es in diesem Roman:
Am Anbeginn der Geschichte Deutschlands:
Die römische Armee erobert Germanien. Armin und Finn, Söhne eines mächtigen Fürsten, werden als Geiseln nach Rom verschleppt. Als Soldaten ausgebildet und in der Schlacht zu tapferen Kriegern gereift, trennen sich ihre Wege. Armin kehrt in seine Heimat zurück, um zwischen seinen germanischen Landsleuten und dem neuen, ambitionierten römischen Statthalter Varus zu vermitteln.
Als die Herrschaft Roms immer grausamer wird, muss Armin sich endgültig für eine Seite entscheiden. Aber er kann die Römer nur angreifen, wenn er Varus und seine eigenen Ideale verrät – und gegen seinen eigenen Bruder kämpft.
Der Roman von Tomas hat auch bereits bei Kritikern positive Resonanz hervorgerufen, so heißt es z.B. bei buchkritik24:
Liebe zum Detail
Die geschichtliche Detailtreue ist ein weiterer Pluspunkt für Herzberger und sein Erstlingswerk. Ich selbst war mit dieser Zeit zwar schon vertraut und konnte daher die Haupthandlung schon sehr früh erahnen. Dennoch habe ich das Buch sehr gern und vor allem interessiert gelesen. Und im Gegensatz zu anderen Romanen die sich mit der Historik befassen ist hier nicht mal die Liebesgeschichte erfunden. Armin hat wirklich Thusnelda geheiratet, die schon seine Freundin in Kindertagen war. Allein diese Tatsache macht den Roman noch autentischer.
Das Erstlingswerk unseres Bloggerkollegen gibt es natürlich bei amazon & im gut sortierten Buchhandel.
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