Während sich am 01. Mai traditionell die internationale Radsportelite rund um den Finanzplatz Frankfurt/Eschborn versammelt, und es dehalb in der Frankfurter Innenstadt (vor allem rund um die Alte Oper) zu größeren Verkehrsbehinderungen kommt,versammelt sich die hessische Polo-Elite, ohne Verkehrschaos, rund um den Georgshof in Nied.
Vier Teams treten vom 01. Mai 2014 bis zum 03.Mai 2014 gegeneinander an und kämpfen um den Bembel-Cup.
Polo am Georgshof ist ein Sport für die ganze Familie, der nahegelegene Beachclub Niddastrand ist ein idealer Anlaufpunkt um sich bei gutem Wetter die Spielerinnen und Spieler auf ihren Polo-Ponys anzusehen.
Das Pferd steht im Mittelpunkt des Polosports und die Regeln schützen die Pferde sehr stark.
Ein klassischer Spielverlauf wird bei Wikipedia wie folgt geschildert:
Gespielt wird mit zwei Mannschaften zu je meist vier Spielern, beim Snow- und Arenapolo oft je zwei oder drei Spielern und beim Beachpolo in der Regel zwei Spielern. Daneben reiten zwei berittene Schiedsrichter mit, und ein Oberschiedsrichter steht in der Mitte des Spielfeldes am Spielfeldrand, um bei strittigen Richtersprüchen eine endgültige Entscheidung zu fällen. Das Spiel ist in Zeitabschnitte (sog. Chucka, auch „Chukker“, „Chukka“) eingeteilt. Jeder Zeitabschnitt dauert sieben Minuten, kann nach Erklingen der Glocke aber noch um 30 Sekunden verlängert werden, wenn der Ball im Spiel ist, der Ball nicht die Bande berührt oder ins Aus gerät und kein Foul begangen wird. Ein Spiel kann zwischen vier und acht Zeitabschnitten lang sein. Nach jedem erzielten Tor stellen sich alle Spieler, nach Spielposition geordnet, in der Spielfeldmitte zum „line up“ und folgendem Einwurf („throw in“) gegenüber auf. Die Spielrichtung wechselt nach jedem Tor, um einseitige Vorteile – beispielsweise durch den Sonnenstand oder ein eventuelles Geländegefälle – auszugleichen. Die Aufstellung der Spieler ist demnach so, dass sie dem anzuspielenden Tor immer gegenüberstehen. Ein throw in des Balles erfolgt jeweils am Anfang eines Zeitabschnittes, dort wo der vorangegangene Zeitabschnitt geendet hat. Gerät der Ball über „Boards“ ins Aus, wird das „throw in“ von diesem Punkt ausgeführt. Ein gesellschaftlicher Faktor ist das gemeinsame Betreten des Platzes („tread in“), das in der längeren Pause zwischen dem zweiten und dritten Zeitabschnitt betrieben wird. Neben den ohnehin zuständigen Pflegern des Spielfeldes wird bei Turnieren auch das Publikum aufgefordert, die von den Pferdehufen in das Feld geschlagenen Löcher durch die zugehörigen Erdbrocken und Grasbüschel wieder zu stopfen.
Der Polo Club Hessen freut sich über viele Zuschauer. Am 01. Mai geht es um 16.00 Uhr los und am 03. Mai um 15.00 Uhr wird das Siegerteam geehrt. Weitere Informationen zum Polosport auf dem Georgshof in Frankfurt-Nied gibt es hier.
Der Georgshof liegt im Frankfurter Stadtteil Nied. Im Navi Oeserstraße 80 eingeben und schon ist man beim Polosport in Frankfurt.
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