20.000 Besucher sollen sich auf der OMD2008 getummelt haben, die müssen wohl alle an unserem Stand gewesen sein, zumindest gefühlt.
Wie in jedem Jahr startete auch diese OMD mit einem Besuch am Vorabend der Messe auf dem Messestand meines Arbeitgebers um einmal einen Blick auf die Arbeit der fleißigen Messebauer zu werfen und ein gutes Gefühl für den nächsten Messetag zu bekommen.
Im Vergleich zum Vorjahr hat sich nicht nur die Anzahl der Besucher gesteigert auch die Messestände sind wieder einmal größer geworden, offenbar Ausdruck einer weiterhin stark wachsenden Branche. Was dafür kleiner geworden ist, sind, nach Angaben von eingeweihten Kreisen, die kleinen Messepräsente. Irgendwo muss die Kohle für die größeren Messestände herkommen.
Ein weiterer fester Bestandteil der OMD ist ein schmackhaftes Abendessen mit Kunden und Kollegen irgendwo in der Gastrowelt von Düsseldorf. Diesmal zog es uns zu einem Japaner, bei dem wir nicht nur mit allerlei Köstlichkeiten verwöhnt wurden, sondern auch am Nachbartisch auch noch einen Blick auf Diana Amft werfen durften. Wir konnten zwar alle zuerst mit der Dame nichts anfangen, aber Dank Internet, iPhone und Wikipedia wussten wir bald, dass Diana Amft in dem Film -Mädchen, Mädchen- die Rolle der Incken gespielt hat, die ihren ersten Orgasmus auf einem Fahrradsattel erlebt, als weitere Erkenntnis dieses Abend konnten wir die Tatsache mit auf die Pre-Party der OMD nehmen, dass wir Aal nicht wirklich mögen.
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