Seit einigen Monaten laufe ich regelmäßig mit einigen Kolleginen und Kollegen am Main entlang, dann und wann auch mal auf dem Laufband und neulich im Urlaub fast jeden zweiten Tag. Selbst im Valle Maira auf 1.300m hatte es mich gepackt und ich habe einige Runden Höhentraining einegelgt, anschließend habe ich dann noch aktives Barolo-Blut-Doping durchgeführt. Dieses Baroladoping wirkt sogar 😉
Am Montag ging es dann mit den Kollegen aus der Hansestadt an der Elbe einmal rund um die Alster, anstatt am schönen Main entlang. Da es regnete wie aus Eimern wurde mir die Frage nach entsprechender Funktionswäsche gestellt. Bisher hatte ich mich mit dem Kauf diverser schönen T-Shirts schon ziemlich gut ausgestattet gewähnt, auch meine neuen Laufhosen und die komplett neuen Laufschuhe in Größe 39 (Damenschuhe, da die Industrie an kleinen Männerfüßen kein Interesse hat) haben mir bisher ein gutes Gefühl gegeben: Bis ich ca. 5 Minuten durch den Regen getrabt bin, während meine Kollegen in aktueller Funktionswäsche locker dem Regen trotzten, sog sich mein Baumwollshirt langsam aber sicher mit dem hanseatischen Regen voll. Ich hatte meine kleine Läuferlektion gelernt, es muss eben auch noch das Läufershirt sein und nicht nur eine passende Funktionslaufhose.
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