Ironman in Frankfurt, es ist für viele der Sportler wirklich der längste Tag und daher für mich ein Grund vor diesen Menschen den Hut zu ziehen. Wer einen Marathon schafft ist für mich schon eine echte Granate, sportlich gesehen, aber das ganze noch mit Schwimmen und Radfahren zu kombinieren ist einfach mehr als bewundernswert.
Obwohl bei diesem Ironman niemand angetreten ist der mir persönlich bekannt ist, haben Frau Mainbube und ich einen Ausflug an die Marathonstrecke gemacht.
Für mich die beste Methode sich einmal die Sportler aus nächster Nähe anzusehen und sie anzufeuern.
Wie jede Sportveranstaltung ist natürlich aus der Ironman in der Zwischenzeit ein echter Event mit extrem hohem werblichen Charakter. Wir haben gerade an den Versorgungsstationen eine neue Form des Sponsorings festgestellt: Jede Station wurde von einem anderen Unternehmen „betrieben“ und im look&feel des Unternehmens gestaltet. An einem dieser Stände haben wir Katrin & Sandra getroffen die ihren Job mit sehr viel Begeisterung ausgeübt haben.
Am Rudererdorf haben wir dann an einem der Wendepunkte der Marathonstrecke eine zweite Anfeuerungsrunde eingelegt und u.a. die zu diesem Zeitpunkt führende Frau anfeuern können, aber auch all die anderen Läufer die sich der Herausforderung der Strecke gestellt haben.
Persönlich haben wir uns dann mit einer kleinen Mittagspause im Rudererdorf die vielen Kalorien die ums uns herum abgelaufen wurden kompensiert. Überraschenderweise haben wir in der Borussia einen Sitzplatz gefunden und wurden auch sehr schnell und höflich bedient. Im April hatten wir dort noch sehr viel Pech und hatten uns enttäuscht einem Mitbewerber der Borussia zugewendet.
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