Nach sieben Tagen kenianischer Safarierfahrungen und einigen hundert Schlaglöchern später liegen Frau Mainbube und ich nun in unserem Hotel am Diani Beach und gucken den ganzen Tag fasziniert auf den glitzernd blauen Indischen Ozean und lassen uns von dem aus Richtung Norden kommenden Wind ein wenig abkühlen, so schwitzen wir nicht, merken aber auch nicht wie die Haut trotz Lichtschutzfaktor 25 ganz langsam die Farbe von Safari-weiß, eine etwas dunklere Schattierung von Winterweiß, auf ungesund rot wechselt. Glücklicherweise stellte sich die rötliche Färbung nur als kleiner Warnschuss heraus und wir können die nächsten Tage weiterhin die Sonne genießen.
Der Strand vor unserem Hotel ist schön weiß und nur mit einigen Naturprodukten wie Seegras und Algen verunreinigt, was aber nichts macht, da es sich ja um Naturprodukte handelt.
Ein Strandspaziergang könnte eine schöne Sache an diesem kilometerlangen Strand sein, wenn da nicht die vielen guten Freunde wären die jeder Tourist hier hat.
Diese ?very best friends? heißen Peter, Henry, George, Thomas und was weiß ich wie und haben für deinen Urlaub unglaublich viele gute Tipps auf Lager, bzw. wissen sehr genau was dir noch alles in deinem Hausstand an trendy Strandklamotten so fehlt.
Der klassische Weg vom Hotelgelände, gut bewacht von einer Anzahl von Securityman und einigen Schildern mit der Aufschrift ?For Residents only?, führt über eine kleine Treppe an den wunderschönen Sandstrand. Dort warten deine besten Freunde auch schon auf dich, du bist schließlich ihr bester Freund und für den warten Peter, Paul & Mary eben auch mal ein paar Minuten in der Sonne.
No Comments