Daniel Cohn-Bendit möchte lieber am Sonntag den 28. Januar zum Brunch gehen, anstatt ins Wahllokal (siehe FNP und FR).
Beim Journal Frankfurt, für das er alle 14 Tage seine teilweisen absonderlichen Sichtweisen der Politik darlegen darf, wird er sicherlich nach einem passenden Plätzchen fündig.
Daniel Cohn-Bendit hat ein Problem mit den beiden Kandidaten der großen Parteien (CDU & SPD), weder Frau Roth noch der hündchenliebende (der Hund heißt übrigens Schröder) Franz Frey sind für ihn wählbar.
Gut, es ist sein gutes Recht seine Meinung als irgendiwe gefragter Ex-Frankfurt-Politiker zu sagen, auch noch dann wenn er dazu ein Interview geben darf.
Nun sagt Dany Cohn-Bendit „..Es gehört zur demokratischen Freiheit, nicht zur Wahl zu gehen. Und wenn eine spätere Wahlanalyse zeigt, dass sehr viele Grün-Wähler sich nicht beteiligt haben, dann ist das doch auch eine politische Aussage.„. Bitte habe ich da was falsch verstanden? Es sei das gute Recht eines jeden Wählers nicht zur Wahl zu gehen, nur weil einem die Kandidaten nicht passen!
Wird nicht in jeder Wahlsendung der Niedergang der Wahlbeteiligung beklagt, sind es nicht auch oft Politiker der Grünen die sagen mit fehlenden Konzepten hätten die großen Parteien die Wähler nicht an die Urne gebracht?
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