Gestern habe ich einen Newsletter zu einem WW-II-Spiel von gamona.de bekommen.
Das neue Strategiespiel –Company of Heroes– beschäftigt sich mit dem Szenario des Zweiten Weltkrieges, allerdings im Gegensatz zu z.B. Battlefield 1942 (hier bei Amazon), nur aus der Spielsicht der Alliierten.
Ich muss zugeben, dass ich Battlefield 1942 auch schon gespielt habe, ich aber offensichtlich zu langsam bin um die hohen taktischen und strategischen Anforderungen eines solchen Spiels zu meistern. Vielleicht hätte ich mehr Räuber & Gendarm in meiner Kindheit spielen sollen, anstatt anderen Blödsinn zu veranstalten.
Als ich kurz über die Spielbeschreibung im Newsletter las, und mir die Bilder zum Spiel ansah fragte ich mich, ob es eigentlich viele Leute gibt, denen diese Art der Strategiespiele gegen den Strich geht.
Politiker die Ego-Shooter-Spielen die Schuld an der Gewalttätigkeit unter Jugendlichen geben, gibt es immer mal wieder, aber über Spiele die den Ersten oder Zweiten Weltkrieg als Szenario haben, hatte ich bisher noch keine offene Kritik mitbekommen. Dies liegt sicherlich daran, dass die meisten Games den Spielern nur die Möglichkeit geben diese aus der Sicht eines Amerikaners oder Engländers zu spielen, selten ist ein Seitenwechsel zur Wehrmacht möglich.
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