Die ehemaligen Weihnachtstassen, jetzt Meckertassen, lassen mich nicht los. Seit meinem ersten Kontakt per Mail mit Herrn Schreiber haben wir nun bereits zweimal telefoniert. Zum ersten Telefonat habe ich ein Kommentar zu meinem ursprünglichen Artikel geschrieben.
Nun ist es aber so, dass sich Herr Schreiber in meinem Artikel nicht richtig wiederfindet, deshalb haben wir ein zweites Telefonat geführt.
Da bei beiden Telefonaten das Gespräch sehr gut verlaufen ist, möchte ich hier noch einmal betonen, dass Herr Schreiber nicht die Intention hatte mich bei irgendjemanden anzuschwärzen und auch nicht beabsichtigt hatte mir oder anderen Bloggern, die den Tassenspot zum Download angeboten hatten, Schwierigkeiten bereiten zu wollen. Es ging ihm darum, Ärger zu vermeiden. So zumindest seine Aussage über seine Intention bei der Kontaktaufnahme mit mir.
Im Mailverkehr ist die Situation vielleicht ein wenig auf beiden Seiten eskaliert, aber dies ändert dann trotzdem nichts an den danach bei mir eingegangen Mails vom Mundstuhlmanagement oder den Telefonaten mit Jamba.
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