Ich habe einen ISDN/DSL-Anschluß bei Arcor und bin eigentlich ganz zufrieden, obwohl es damals mit der Neuanschaltung des DSL-Anschluß fast drei Monate gedauert hat, ist aber auch schon wieder 3 Jahre her und seit dem funktioniert auch alles. Nun hat sich Arcor aber meiner Meinung in kürzester Zeit zwei kundenunfreundliche Schritte ausgedacht, zum einen muss jeder Kunde der nicht bereits ist Arcor einen Einzugermächtigung zu erteilen eine gesonderte Gebüht für die Nichtteilnahme am Lastschriftenverfahren bezahlen (da hat der Vorstand wohl an eine vorsorgliche Mahngebühr gedacht) und wer seine Rechnung künftig nicht per Mail zugesendet bekommen haben möchte muss1,19 Euro zusätzlich zahlen. In meinen Augen ein kein besonders gutes Argument für die Neukundengewinnung und auch etwas enttäuschend, da ich bisher ganz zufrieden war. Ist das eigentlich aus juristischer Sicht einwandfrei, Arcor weißt auf eine Änderung der AGB hin, hat sich schon einmal der Verbraucherschutz dieser Sachlage angenommen und wie ist es bei anderen Anbietern?
Ich habe allerdings auch wenig Lust meinen Anschluss zu wechseln, da ich immer noch Angst davor habe dann einige Tage ohne Telefon und Internet dazustehen.
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